Schweden 2012

Endlich kann der Alltag einpacken!

03. – 28.06.2012

Bevor wir am 03. Juni starten, schickt uns Jack aus Norwegen ein Bild mit dem, was uns erwartet:

http://www.op.no/nyheter/article6087156.ece

Es regnet den ganzen Tag. In den Raststätten bekommen wir mitleidige Blicke und hinterlassen große Wasserpfützen. Wir treffen einen vollbepackten Rollerfahrer aus Berlin. Er erfüllt sich einen Lebenstraum, den ihm seine Frau (inzwischen verstorben) bisher verwehrte. Die 3-monatige Skandinavien-Reise wird leider seine letzte sein, da bei ihm Krebs diagnostiziert wurde.

Die Autobahnfahrt ist so aufregend, dass ich immer wieder einschlafe.

Unser erster Zwischenstopp ist im Hotel Niedersachsenhof in der Lüneburger Heide. Vom Chef werden wir herzlich begrüßt. Er fuhr früher auch Motorrad, hat sich aber jetzt einen Oldtimer zugelegt: Triumpf Baujahr 01.01.1972. Wir stärken uns mit Rindersuppe und Omelette. Wir starten bei schönem Wetter und  kommen spät nachmittags in unserer Pension in Dänemark an. Im Blumenkübel vor der Tür steckt ein deutsches Fähnchen. Die deutsch-englische Verständigung funktioniert gut. Unser Zimmer ist riesig, stehen ja auch 5 Betten darin. Der romantische Abend fällt heute aus. Das Gemeinschaftsbad mit Panoramafenster ohne Sichtschutz liegt eine Wendeltreppe höher.

Der alte Hausherr hat uns ein liebevolles Frühstück bereitet. Es fehlt nichts auf der bunten Tischdecke. Mit den 3 Bikern (2 Roller, 1 Harley) aus Nürnberg setzen wir uns an die lange Tafel. Während wir unser Ei löffeln, zündet er mühevoll die vielen Kerzen an.

Auf dem Weg zum Hafen weht ein eisiger Wind. Die Fähre ist pünktlich und schaukelt voll beladen los.

Jack überrascht uns in Norwegen an der Fähre und wir verbringen zwei schöne Tage mit Martina, Lea, Jack und dem verschmusten Bello (Abendessen: Brokkoli-Auflauf mit Salat und Beeren als Nachtisch). Riesengroß kommt der rote Mond aus dem Meer. Nach einer ruhigen Nacht machen wir einen schönen Spaziergang am Meer, essen Fiskekakker und bekommen leckere frische Makrelen gekocht. Zum Nachtisch servieren Elisassens eine Rhabarbersuppe. An dieser Stelle nochmal lieben Dank für die herzliche Gastfreundschaft.

Wir fahren die empfohlene wunderschöne Route Richtung Schweden. Freuen uns über das stabile Wetter doch plötzlich wird es dunkel und die Schleusen öffnen sich. Das Thermometer fällt auf 5°C und kleine Hagelkörner sind auch dabei. An mindestens 20 Campingplätzen sind wir vorbeigekommen, doch als wir einen ansteuern möchten, kommt lange nichts. Hinter Fagernes nehmen wir gleich die erste Hütte mit Blick auf die Schneeberge. An der Rezeption mussten wir nur eine Nummer anrufen und den Schlüssel aus dem Briefkasten nehmen. Vor 9 Uhr morgen früh sehen wir niemanden. Wir kochen Ravioli und essen Lammsalami dazu. Bei strahlend blauem Himmel frühstücken wir die Stullen aus Stavern.

Wir bezahlen 550 SEK und starten Richtung Schweden. Über wunderschöne schneebedeckte Pässe erreichen wir endlich unser Ziel und können das Zelt in Hede aufschlagen. In der Küche kochen wir eine Nudelsuppe und schicken emails.

Das Wetter soll erst am Sonntag schlecht werden.

Da bei unserem ersten Campingplatz nur eine Handvoll Gäste sind, dürfen wir unser Lager in der Nähe der Waschräume aufstellen. Davor ist es schön, aber das Stromaggregat brummt ununterbrochen. Kaum ist das Zelt dahinter aufgebaut ertönt ein lautes Getöse, als ob ein Heißluftballon vorbeifährt. Leider ist es die Belüftungsanlage vom Waschhaus, die durch einen Bewegungsmelder aktiviert wird.

Für eine Nacht geht es, da es hier ab Übermorgen länger regnen soll. Wir suchen im Internet das schöne Wetter und fahren gefühlsmäßig im Zickzack durch den Wald nach Osten direkt an’s Meer nach Sundsvall. Wir schlagen unser Zelt für 2 Nächte ganz unten am Wasser auf und kochen Spaghetti mit Tomatensoße, viel Knoblauch und Gurke. Beim Laden der Headsets am Motorrad streikt das Gerät von Volker, es leuchtet nur rot und will nicht mehr.

Bei Nebel frühstücken wir direkt am Wasser.

In der Küche packen wir unsere Hocker aus und checken die emails. Es fängt an zu regnen und wir surfen. Ein angetrunkener Arbeiter fragt, ob wir ihm Alkohol verkaufen könnten.

Schweden ist etwas größer als Deutschland (ca. 82 Millionen Einwohner) und hat im Vergleich ca. 9,4 Millionen Einwohner. Auf dem Weg in den Norden kommen wir an der größten Stromschnelle Skandinaviens (Storforsen) vorbei. Während der Mittsommerwochen ist das Wasserniveau am höchsten, wobei dann ca. 870 m³ Wasser pro Sekunde ins Tal fließen.

In Lappland wohnen die wenigsten Menschen. Die Samen sind ein indigenes Volk im Norden. In Jokkmokk, kurz über dem Polarkreis, besichtigen wir ein interessantes Museum über dessen Geschichte. Beeindruckend, wie diese Leute den langen, kalten, dunklen Winter überlebten und immer noch überstehen.

Weiter südlich besuchen wir eine alte Samen-Siedlung. Wir sitzen in der Holzhütte auf Zweigen und Rentierfellen, essen das passende getrocknete Fleisch und in der Mitte flackert das Feuer.

Leider können wir in den Nationalparks nicht wandern, da keine Unterbringungsmöglichkeiten für die Motorradklamotten vorhanden sind.

Ein toller Tagesausflug führt uns nach Kvikkjokk. Die 120 km lange Einbahnstraße ist traumhaft. Wir kommen, vorbei an einsamen Häusern, immer näher an die Schneeberge. Alles ist noch verschlafen, da die Hauptsaison Ende Juni beginnt. Dafür haben wir weniger Mücken, denn diese bereiten sich auf den Massentourismus vor :-)

Zurück auf dem Campingpatz steht ein uraltes, winziges Mopped (50 ccm), bepackt mit Töpfen, Schlafsack, Zelt… Der junge Däne möchte damit bis zum Nordkap fahren. Hoffentlich schafft er das mit dem Oldtimer auch wieder zurück.

Beim Frühstück kommt ein älterer Herr zu uns. Erst denke ich, diese Sprache habe ich noch nie gehört. Er kommt aus dem tiefsten Sachsen und höt friher och Endüro-Moddorrod mit Herbert Schek (fährt mit 80 Jahren immer noch Gelände) gefoorn.

Ein bulgarisches Paar auf der GS erzählt von seinen Reisen und schwärmt besonders von Afrika. Unsere ewig brodelnde Abenteuerlust flammt sofort wieder auf. Sollten wir es doch einmal in dieses Land wagen?!?!

Auf dem nächsten Platz treffen wir wieder das knapp 80-jährige Paar aus Chemnitz (beide verwitwet, haben sich vor 3 Jahren über das Internet kennengelernt). Die “packen uns am Kragen” und tischen Wein, Schnaps und Bier auf. Zwischendrin zeigt er uns sein tschechisches Gebiss für 300 EUR. Es ist interessant und feuchtfröhlich, aber neben unserem Zelt haben sich ein schottischer und englischer Motorradfahrer aufgestellt. Das Einzige, was wir von denen erfahren haben: Sie kamen über Deutschland, Polen, Finnland und hatten bisher nur tolles Wetter.

Die Geschichte von Helga und Ottokar ist noch nicht zu Ende. Wir werden in den Wohnwagen geschleppt, die Tür wird geschlossen und jegliche Fluchtmöglichkeiten verhindert.  Sie hat eine Urlaubs-DVD über das Baltikum gemacht. Alles selbst gefilmt, besprochen, geschnitten und mit passender Musik hinterlegt. Die zwei Teile gehen jeweils eine Stunde. Respekt !!!

Wir sind froh, als endlich die kleine Wodkaflasche leer ist. Er hat aber noch 14 dabei. Langsam wird mir klar, dass wir ein leichtes Opfer sind. Die Zwei waren schon so oft in Skandinavien, dass sie immer nach Leuten suchen, mit denen sie erzählen können. Wenn man ihre Kinder, Enkel, Urenkel und Partner zusammenzählt, erscheinen jedes Jahr auf dem Familienfest 75 Mitglieder. Seit Stunden liegt die Wäsche fertig in der Maschine. Beim beschwipsten Aufhängen bekommen wir Lachkrämpfe und die Wäscheklammer findet kaum das Seil.

Weiter nach Norden zieht es uns wegen der Regenfront nicht. Wir versuchen untendurch nach Süden zu fahren. Bis jetzt hat es ja immer geklappt.

Liebe Grüße aus dem Knäckebrotland ;-)

Schnee, soweit das Auge reicht; eine vermeintlich ruhige Nacht, verflixter Dienstag…

Na, schwitzt Ihr schön da Unten? Anbei eine kleine Abkühlung ;-)



Das Bild entstand auf einem herrlichen Pass in 678 m Höhe.

In den Vorgärten stehen die Osterglocken in voller Blütenpracht. Der Meter Schnee (in einer Nacht!) am 01. Juni hat nicht nur die Pflanzen- und Tierwelt durcheinander gebracht. Auch die Einheimischen sind andere Temperaturen gewohnt.

Zwei Grad wärmer wären nett, aber als Motorradfahrer besser trocken kalt als alles andere.

In Dikanäs besuchen wir das nördlichste private Motorradmuseum Europas, vielleicht sogar überhaupt. Etwa 100 Zweiräder verschiedenster Marken aus der ganzen Welt stehen in 2 Etagen auf relativ engem Raum in einer Holzhütte. Der alte Opa spricht kein Englisch, aber wir verständigen uns trotzdem ganz gut. Sogar eine Maschine von Ingemar Stenmark (schwedischer Skirennläufer) steht dabei. Die Schwiegertochter im Café nebenan erklärt uns bei einer frisch gebackenen Waffel, dass die Besucher von überall herkommen, sogar aus Australien. Ihr Mann hat mit 11 Jahren angefangen zu sammeln.

Volker freut sich schon den ganzen Urlaub auf eine „wilde“ Nacht. Nach einer 70 km langen Sand- und Schotterpiste biegen wir ab. Ein Traumplatz auf einer kleinen Landzunge. Wir sitzen vor dem Zelt und schauen in beide Richtungen auf den See. Ideale Bedingungen: die Sonne scheint, es ist windstill, absolut ruhig, weit und breit keine Zivilisation. Noch keine halbe Stunde liegen wir in unserem Schlafsack, kommt ein Diesel gefahren. Es quietscht, schiebt und rüttelt, während sich zwei Schweden lautstark unterhalten. Der größte Nachteil an unserem Zelt: es gibt kein Guckloch! Man hört sie im davonfahrenden Boot, das sie zu Wasser gelassen haben, noch lange erzählen. Vermutlich angeln sie ein paar Stunden und kehren dann wieder zurück. Plötzlich kommen schnelle Schritte auf das Zelt zu. Jemand ruft auf Deutsch „gute Nacht“. Ehe ich antworte sitzt er im Auto und ist weg. Jetzt wird es richtig ruhig. Schön wär‘s. Direkt neben meinem Ohr macht es rrrrzzzz…rrrrzzzz… (Volker’s Schnarchen). Aber irgendwann schlafe auch ich.

Ein paar Mücken haben wir schon und die schwedischen sind clever: die stechen in den Kopf. Das merkst du erst, wenn sie vollgesaugt verschwunden sind. Wir sind aber auch nicht dumm und sprühen die Haare mit Autan ein. Nur blöde, wenn man auf einer Bank mit Ritzen sitzt. Dann kommen sie von unten.

Wir suchen weiter nach dem schönen Wetter. Egal, wohin wir schauen, der Dienstag ist überall nass. Da es in Strömsund „nur“ der Dienstag ist, landen wir auf einem Campingplatz 1 km hinter der Stadt. Unser Zelt steht neben einer Küche mit Aufenthaltsraum. Der Regen kommt pünktlich und wir kaufen uns für 4 Stunden Internetzugang. 36 Erstklässler verbringen hier den ganzen Tag im Freien. Eine Nacht schlafen sie in 2 großen Zelten. Am nächsten Morgen baden alle im Freibad. Auch wenn die Sonne wieder scheint, das Thermometer zeigt im Schatten nicht mehr als 12°C an. Der Wind ist frisch.

Hier in Schweden gibt es in manchen Restaurants zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr „lunch“. Für umgerechnet 9 EUR ist das immer ein Salatbuffet, Knäckebrot mit Butter, eine Hauptspeise (das Beste war frischer Lachs mit Brokkoli und Kartoffeln), Wasser und Kaffee oder Tee. Auf der Weiterreise finden wir ein tolles Restaurant mit Blick in das Tal (Täler sind in Schweden sehr selten). Beim Essen fragt uns ein Schwede auf Deutsch, aus welchem Land wir kommen. Er spricht langsam, muss oft die Wörter suchen, es klappt aber ganz gut. Ich frage ihn, wo er Deutsch gelernt hat. Aus dem Fernsehen: 1988 bekam er einen Parabolspiegel mit 20 deutschen, 2 italienischen, 2 polnischen, 1 holländischen und keinen schwedischen Programmen. Immer wieder geht er nach draußen und schaut, ob seine 70 Kühe noch im Tal sind. Wenn nicht, muss er sie mit Hilfe seiner Nachbarn wieder holen!?!?!?

Diese Gegend ist hier außergewöhnlich hügelig und erinnert mit den vielen Kühen an das Allgäu.

Die Landschaft südlicher soll nicht mehr so aufregend sein und wir würden gerne in das sehr viel schönere Norwegen fahren. Leider ist das Wetter dort nicht so toll. Der Sonne hinterher, landen wir an der Ostküste am bottnischen Meerbusen auf dem Campingplatz in Örnsköldsvik.

FINALE

Endzeitstimmung mögen wir gar nicht. Lässt sich leider nicht ändern. So einen unvorbereiteten und planlosen Urlaub hatten wir noch nie. Wäre auch umsonst gewesen, da wir nur nach Wetterlage gefahren sind und so den Regen ausgetrickst haben.

Die Entscheidung, ob wir 2 oder 3 Nächte am Meer bleiben wollen, wurde uns genommen. Es ist Mittsommerwochenende (der höchste „Feiertag“ in Schweden) und hier wird kräftig gefeiert. Eine Live-Band spielt und es soll der Punk abgehen. Wir lieben Musik und bleiben 4 Nächte.

Unsere Zeltnachbarn hängen ihre Wäsche einfach auf unsere gespannte Leine, ohne  ein Wort mit uns gesprochen zu haben. Mit dem Lumpen wurde eben noch das Auto geputzt. Diese frechen Deutschen da. Sie verschwinden nach einer Nacht. Aber es kommt noch schlimmer. Ein hessisches Paar auf 2 BMW’s sagt kaum Hallo, steht aber nach einer Weile bei uns. Wir bekommen 1000 Antworten auf keine einzige Frage. Er fährt jetzt zum 7. Mal zum Nordkap. Toll, das wollten wir schon immer wissen. Das 1. Mal war die Hochzeitsreise. Glück hat es allerdings nicht gebracht, die Scheidung folgte. Sie sind morgens früh wach und erzählen so laut, als wären sie alleine auf dem ausgebuchten Platz. Egal, wir sind wegen der Mittsommernacht da. Ein Mega-Event erwarten wir. Es sitzen vereinzelte Gruppen zusammen und grillen. Die Jugend ist um 20 Uhr schon betrunken und grölt lautstark. Wir machen uns freudig auf den Weg zur Band. Lange halten wir es nicht aus. Die Oldie-Gruppe spielt Rentnerlieder. Auf der Tanzfläche wiegen sich die Ältesten der Alten. Für was haben wir jetzt eine Zusatznacht zum Ausruhen gebucht? Diese wird auf jeden Fall richtig laut. Um 2 Uhr nachts wachen wir auf, weil jemand Gitarre spielt und singt. Wir bekommen Gänsehaut. Das hätte er ruhig früher machen können.

Wieder hat ein deutsches Wohnwagenpaar Mitleid mit uns, da wir aus Platzgründen keinen Alkohol bunkern können. Wir nehmen die Einladung der netten Gütersloher gerne an und Volker muss sich zwischen Warsteiner, Erdinger, Bitburger oder Paulaner entscheiden. Sie erzählen uns, dass wir während unserer Tagestour eine Hochzeit verpasst haben. Der Pfarrer hatte schwarze Schuhe und Socken, grüne kurze Hosen, ein weißes Hemd mit blauer Fliege an. Die Gäste kamen im Campingplatzdress, cool.

Nach 2000 Antworten der Hessen und eigeschlafenen Gesichtern freuen wir uns auf die Weiterfahrt nach Falun. Dort besichtigen wir das zum Weltkulturerbe der UNESCO zählende Kupferbergwerk. Im 17. und 18. Jahrhundert war es die größte Kupfergrube der Welt. Viele Bergleute verloren bei Grubenunglücken ihr Leben. Der berühmteste unter ihnen ist Mats Israelsson, der 1677 verschüttet wurde. Erst vierzig Jahre später konnte seine Leiche geborgen und von seiner einstigen, alt gewordenen Verlobten identifiziert werden, denn der Körper des jungen Mannes blieb durch das Kupfervitriol in den Stollen vollständig konserviert.

Hier wurde auch die ochsenblutrote Nationalfarbe Schwedens für die Holzhäuser gewonnen.

Der Aufzug ist defekt und wir laufen 600 Treppen in die Tiefe. Der Schacht entstand in 300 Jahren Handarbeit. Für heutige Verhältnisse unvorstellbar.

Nach Falun verbringen wir noch eine Nacht am Vättersee. Er ist mit 1912 km² der zweitgrößte See des Landes. Dann sind wir nach 3 Tagen Autobahn über Malmö, Lüneburger Heide, am Freitag wieder zu Hause.

Allen, die jetzt vor ihrem Urlaub stehen, wünschen wir ganz viel Spaß, tolle Erlebnisse und eine glückliche Rückkehr.

Schönes Fernweh :)  und liebe Grüße

Claudi und Volker